Wandertag

Den 1U Jahrgang führte der Wandertag in den Bezirk Urfahr Umgebung.

Von der Schule ging es zu Fuß zur Johannes Kepler Universität und von dort mit der Straßenbahn zum Neuen Rathaus, von dort folgten wir der Donau 9 km lang.

Wir wanderten auf dem Trampelpfad direkt neben der Donau nach Ottensheim. In Puchenau legten wir eine kurze Pause ein. Nach drei Stunden Fußmarsch erreichten wir Ottensheim und kehrten in eine Pizzaria ein. Am Nachmittag erkundeten wir Ottensheim und kehrten anschließend mit der Mühlkreisbahn wieder nach Linz zurück.

Der letzte Anstieg zur Schule ließ uns noch einmal all unsere Kräfte mobilisieren und so waren wir kurz nach 16 Uhr wieder bei unserem Ausgangspunkt. Es war ein schöner und anstrengender Tag.

Beim letzten Wandertag ihrer Schulkarriere testeten die Schülerinnen und Schüler des 5e-Jahrganges ihre Kondition sowie ihre Sensorik-Kenntnisse.

Am Mittwoch, den 5. Oktober machten wir uns hochmotiviert, wenn auch etwas wehmütig zu unserem letzten Elmberg- Wandertag auf. Gemeinsam mit Frau Hainbuchner und Frau Weinzierl ging es in die Oststeiermark nach Riegersburg. Nach dem wir uns beim Wandern und auf dem Klettersteig richtig ausgepowert hatten, bezogen wir unser Quartier. Anschließend besuchten wir eine Weinverkostung, wo wir gute Weine aus dem Vulkanland probieren durften. Nach dem Abendessen in einem netten Restaurant fielen wir alle todmüde ins Bett, da am nächsten Tag wieder ein dichtes Programm auf uns wartete. Ein Kürbiskernölbetrieb war unser erster Punkt am nächsten Tag. Dort erfuhren wir viel Interessantes über die Kürbiskernölherstellung und durften anschließend noch die verschiedensten Kürbiskerne und echtes steirisches Kürbiskernöl kosten. Weiter ging es mit dem Essig- und Edelbrandhersteller Gölles. Zuerst bekamen wir eine Führung inklusive Verkostung zum Essig, danach zu den Bränden und Schnäpsen. Als Abschluss unseres zweitägigen Wandertags fuhren wir zur Schokoladenmanufaktur Zotter. Glücklich von der Schokolade und mit vollen Bäuchen traten wir den Heimweg an.

Johanna Mayrbäurl, 5e

Veröffentlicht am 09.10.2017