Eine Gruppe setzte sich im Bereich „Landwirtschaft“ mit Potential des Koppelprodukts Aroniatrester in der menschlichen Ernährung, im Pflanzenbau und in der Schweinemast auseinander. Eine weitere Diplomarbeit widmete sich verschiedenen Einflussfaktoren auf die Eutergesundheit bei Milchkühen. Zudem nahmen Abschlussarbeiten in diesem Bereich der Direktvermarktung im Bezirk Urfahr Umgebung bzw. Aspekte der sozialen Absicherung bzw. Aus- und Weiterbildung von Bäuerinnen näher unter die Lupe. Ein weiteres Team plante die Umstrukturierung eines Betriebes mit mobiler Hühnerhaltung und Aktivstall mit Paddock Trail.
Im Bereich „Ernährung“ setzte sich eine Gruppe näher mit Omega-3-Fettsäuren im Fisch auseinander, während ein zweites Team sich dem Holunder als potentieller Kultur für einen Betrieb in Oberösterreich widmete. Zwei weitere Diplomarbeiten verschrieben sich ganz dem Fleisch, nämlich der Reifung von Rindfleisch beziehungsweise der Produktion und Vermarktung von Wildfleisch. Abgerundet wurde der zweite Themenblock mit einer Arbeit über Produktion und Qualitätskriterien von Gin.
Der Nachmittag lieferte interessante Einblicke in die Interessensgebiete der Elmberger Schülerinnen und Schüler, die erneut ihren Forschergeist demonstrierten und nun schon gespannt auf die Entscheidung der Jury sein dürfen, die bis zur Maturafeier die besten vier Arbeiten auswählt.