Von der Gründung bis zur Gegenwart

Die Geschichte der HBLA Elmberg beginnt in Weyregg am Attersee

1956   

Führung eines Sonderlehrganges zur Ausbildung von Landwirtschaftslehrerinnen in der Fachschule Weyregg/Attersee

1957   

Gründung einer höheren Schule in Wels bei den Vöcklabrucker Schulschwestern

1960   

Übersiedelung in den Neubau am Elmberg
Fachrichtung "landwirtschaftliche Frauenberufe"

1969

Neuer Lehrplan: Ausdehnung der 4-jährigen zur 5-jährigen Ausbildung

1972   

Ausbau des Schulgebäudes, Errichtung eines Turnsaals

1988   

Neuer Lehrplan und damit verbundene neue Schulbezeichnung:
"Höhere Bundeslehranstalt für Land- und Hauswirtschaft"

1995   

Schulautonomer Lehrplan und neuerliche Änderung der Schulbezeichnung:
"Höhere Bundeslehranstalt für Land- und Ernährungswirtschaft"

2000   

Die Schulrenovierung wird abgeschlossen.
Die Mittagsverpflegung wird auf Mensabetrieb umgestellt, die SchülerInnen wählen zwischen zwei Menüs.

2004   

Ab Herbst werden den SchülerInnen die zwei neuen Ausbildungsschwerpunkte "Ernährungsmanagement" und "Unternehmensmanagement"
und ein modernes biotechnologisches Laboratorium geboten.

2005   

Über 2/3 der SchülerInnen absolvieren das 14-wöchige Pflichtpraktikum im Ausland.

2007   

Die Schule erhält das Umweltzeichen.

2008   

Eröffnung des erweiterten Schultrakts mit modernen Labors für Chemie, Biologie, Biotechnologie und Sensorik

2009   

Vergrößerung des Speisesaals und Inbetriebnahme der Photovoltaikanlage

2009   

Start des 3-jährigen Aufbaulehrgangs für AbsolventInnen landwirtschaftlicher Fachschulen

2015   

2000. Maturantin an der HBLA Elmberg

2016   

Schulautonomer Lehrplan und Änderung der Schulbezeichnung:
"Höhere Bundeslehranstalt für Landwirtschaft und Ernährung"
Schulschwerpunkte: „Lebensmitteltechnologie“ und „Unternehmensführung“

2019

Eröffnung des Schülerwohnheimes, Zertifizierung der Bio-Landwirtschaft

2023

Lehrplanänderung und Einführung eines neuen Schulschwerpunktes – "Nachhaltige Unternehmensführung", der Schulschwerpunkt "Lebensmitteltechnologie" bleibt bestehen