Dass fairer Handel und Nachhaltigkeit auch im Religionsunterricht wichtige Themen sind, durften die Schülerinnen und Schüler ganz praktisch erfahren. Sie organisierten regionale Lebensmittel, die großteils aus eigener Produktion stammten und überwiegend biologisch waren, um deren CO2-Fußabdruck zu berechnen.
Von Wintergemüse, Honig, Käse über Marmelade, Gebäck bis hin zum veganen Schokokuchen war alles dabei. Bereits beim Einkauf war darauf geachtet worden, möglichst Produkte aus der Umgebung zu erwerben und mit dem Rad oder zu Fuß zu transportieren, um Emissionen zu reduzieren. Schwierig wurde dies allerdings beim Kaffee, bei dem man aber immerhin auf das Fairtrade-Siegel achtete. Letztendlich war man sich einig: Ein fairer Brunch schmeckt ausgezeichnet!