Von Enoki-Pilzen über Kalb rosé bis zum Gülleseparat

Bei der öffentlichen Präsentation der heurigen Diplomarbeiten konnten sich alle Gäste im direkten Gespräch mit den Verfasserinnen und Verfassern von den völlig unterschiedlichen und gerade deshalb so interessanten Themen berichten lassen.

Nach den Grußworten von Landtagspräsident Max Hiegelsberger ermunterte Dr.in Claudia Probst von der FH OÖ die Maturantinnen und Maturanten, die Zeit zwischen Matura und Berufsleben klug überlegt zu nützen. 

Ing. Klaus Preining von der Landwirtschaftskammer OÖ sah in den zukünftigen Absolventinnen und Absolventen bereits potentielle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. 

DI Daniel Lehner, Leiter des Bioinstituts in Lambach, stellte die Kooperation mit seinem Institut vor, da Produkte vom dortigen Versuchsbetrieb auch bei den heurigen Diplomarbeiten eine Rolle spielten. 

Caroline Lindner und Christine Sulzberger aus der Klasse 5u berichteten von den zahlreichen Herausforderungen, die beim Verfassen einer Diplomarbeit unweigerlich warten. 

DI Franz Kastenhuber fasste als einer der Kooperationspartner eine wichtige Erkenntnis in der Forschung und Entwicklung so zusammen: „Auch keine Ergebnisse können gute Ergebnisse sein, da sie wieder zum Nachdenken anregen.“

Veröffentlicht am 28.04.2025