Der Doppeldeckerbus war zum Bersten voll, als man am Nachmittag nach Wien zum „Phantom der Oper“, organisiert von den Sozialpädagoginnen, aufbrach. Nach einer ca. zweistündigen Fahrt und einer kurzen Wartezeit vor dem Theater wurde der Einlass heiß ersehnt. Dabei konnte man schon vor der Vorstellung das tolle, weitläufige Gebäude besichtigen.
Um 18:30 war es endlich soweit und das Stück konnte beginnen. Die Inszenierung beeindruckte mit vielen spektakulären Spezialeffekten – darunter der legendäre Kronleuchter und einige Pyrotechnikeinlagen. Nicht zu vergessen aber die beliebte Geschichte von Andrey Lloyd Webber mit allen weltbekannten Songs, die von einem atemberaubenden Orchester gut begleitet wurden.
Nach der Vorstellung ging es nach einem Foto gleich nach Hause, so dass wir noch knapp vor Mitternacht am Elmberg ankamen. Ein tolles Erlebnis!